Systematische Prävention
Das Ziel eines betrieblichen Sicherheitssystems ist ein systematisches Vorgehen, um Unfälle und Berufskrankheiten zu verhindern und damit die Sicherheit im Betrieb sicherzustellen.
Mit einem betrieblichen Sicherheitskonzept fördern Sie den Gesundheitsschutz und gewährleisten die Sicherheit am Arbeitsplatz. Wir unterstützen Sie dabei mit unserem Know-how.
Das Ziel eines betrieblichen Sicherheitssystems ist ein systematisches Vorgehen, um Unfälle und Berufskrankheiten zu verhindern und damit die Sicherheit im Betrieb sicherzustellen.
Die Arbeitgeberin ist für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz im Betrieb verantwortlich und muss hierfür die gesetzlichen Verpflichtungen erfüllen und nachweisen. Arbeitsplatz, Arbeitsprozesse und -abläufe müssen so gestaltet werden, dass keine Unfälle passieren und die Gesundheit der Mitarbeitenden nicht beeinträchtigt wird. Der Aufbau eines Sicherheitssystems kann dabei helfen, Gefahren und Risiken am Arbeitsplatz aufzudecken, Gefährdungsermittlungen durchzuführen, erforderliche Schutzmassnahmen nach anerkannten Regeln der Technik zu definieren und umzusetzen sowie deren Wirksamkeit regelmässig zu überprüfen.
Die EKAS-Richtlinie Nr. 6508 formuliert die Anforderungen an das betriebliche Sicherheitssystem. Bei Betrieben mit besonderen Gefährdungen, deren sichere Erkennung und Beurteilung spezielle Kenntnisse voraussetzen oder spezielle Untersuchungsmittel erfordern sowie bei Betrieben mit mehr als zehn Mitarbeitenden sollte ein durchdachtes Sicherheitssystem als Hilfsmittel für die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben zum Gesundheitsschutz und zur Arbeitssicherheit eingesetzt werden. Hierfür steht die in der Praxis bewährte 10-Elemente-ASA-Systematik zur Verfügung:
Die 10 Elemente umfassen:
Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben kann mit einer überbetrieblichen ASA-Lösung (Branchen-, Betriebsgruppen- oder Modelllösung) oder einer individuellen Lösung erfolgen. Wir stehen Ihnen für beide Vorgehensweisen beratend zur Seite.
